Wie wir
anlegen

«Bei DV8 machen wir es anders.
Warum? Weil es einfacher, besser und ehrlicher geht.»
Die Abbildung zeigt, wie sich eine Anlage von 100 Schweizer Franken in Strategiefonds der Risikoklasse «Ausgewogen»2 entwickelt hat. Zum Vergleich ist die Wertentwicklung einer naiven Anlagestrategie dargestellt. Mit «naiver» Anlagestrategie meinen wir dabei ein Portfolio, welches in die gleichen Anlagen wie der Strategiefonds investiert, aber in jede Anlage genau gleich viel Geld steckt. Alle Kosten der Vermögensverwaltung wurden in diesem Vergleich berücksichtigt.
Deutlich zu erkennen ist, dass die naive Anlagestrategie klar bessere Resultate erzielt als die Strategiefonds. Nicht nur ist aus den 100 Franken zuletzt mehr Geld geworden. Auch die zwischenzeitlichen Wertverluste waren meist kleiner und die naive Strategie erholte sich deutlich schneller von Kurseinbrüchen als die Fonds.
Hinter der Leistung der Strategiefonds steht eine riesige Finanzindustrie mit Tausenden von Anlageexperten. Das ist schon bitter. Zumal wir ja nicht nichts wissen, wie die naive Strategie unterstellt. Es geht also noch besser. Darum meinen wir: «Mach es anders!» oder DV8!
2 In Strategiefonds bündeln Banken das Geld ihrer Kunden. Mit diesem Bündel wird dann entsprechend eines sogenannten Risikoprofils angelegt. «Ausgewogen» bedeutet dabei, dass etwa 45% des Geldes in Aktien investiert wird.

«Wie machen wir das? Ganz einfach: Wir fangen ganz von vorne an und bauen auf der naiven Strategie auf.»
Eine Gleichgewichtung der Anlagen scheint schon mal eine gute Idee zu sein. Aber kennen wir noch weitere gesicherte Zusammenhänge, die uns bei unserer Geldanlage helfen können? Wir meinen ja.
Diese Abbildung vergleicht das Wachstum der US-Volkswirtschaft mit den darauffolgenden Kursentwicklungen des Weltaktienmarkts. Die gestrichelten Linien geben den jeweiligen Durchschnitt der zwei Kategorien "Wachstum unter Trend" und "Wachstum über Trend" an. Wie man erkennen kann, gibt es einen Zusammenhang zwischen gutem Wirtschaftswachstum und guten Aktienrenditen.
Das ergibt auch konzeptionell Sinn: Wenn die Wirtschaft floriert, so profitieren davon auch Unternehmen. Sie können mehr Gewinne erwirtschaften und in der Folge steigen ihre Aktienkurse. Umgekehrt ist ein Einbruch der Wirtschaftsaktivität meist mit einem entsprechenden Einbruch der Börsen verbunden.

«Wenn man das verstanden hat, folgt die Grundidee unserer Anlagestrategie sehr einfach»
Läuft es rund mit der Wirtschaft, so möchten wir stärker investiert sein, um von positiven Börsenentwicklungen profitieren zu können. Sieht es wirtschaftlich düster aus, so möchten wir möglichst wenig Geld angelegt haben und mit dem Anlegen erstmal zuwarten.
Wir passen unseren Investitionsgrad also laufend den momentanen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen an. Schematisch betrachtet sieht das so aus.

«Also: Wirtschaft gut, mehr Geld investieren, und umgekehrt.»
Investiert wird natürlich nach einer naiven Strategie. Dabei konzentrieren wir uns darauf, das Risiko möglichst tief und einen Fokus auf Schweizer Anlagen zu halten. Umgesetzt wird das Ganze mit kostengünstigen Indexfonds, welche gesamtdurchschnittliche Marktbewegungen abbilden.
Das funktioniert. Seit gut fünf Jahren bilden wir genau diese Strategie in Zusammenarbeit mit der Zürcher Kantonalbank über ein Wertpapier ab. Mehr Informationen dazu, wie sich unser Ansatz in der Praxis bewährt hat, finden Sie in unserem wöchentlichen Anlagebericht.
Unsere Strategie ist dabei bewusst risikoarm ausgerichtet, weswegen wir uns hier wie 60% aller Schweizer Privatanlagen mit konservativen Anlagen vergleichen.

Mach es anders!
Einen genauen Überblick über alle technischen Details zu haben ist auch für erfahrene Anleger schwer. Sollten Sie also aus den obenstehenden Informationen noch nicht ganz schlau geworden sein, zögern Sie bitte nicht uns eine E-Mail zu schreiben.